Heute haben die Zuger Stimmberechtigten ein neues Mitglied des Zuger Verwaltungsgerichts gewählt. Unser Kandidat Stefan Thöni hat leider nur 23.9% erreicht. Die PARAT wird jedoch in Zug weiterhin zu Wahlen, auch für die Gerichte, antreten.
Der Kandidat Stefan Thöni sagt dazu: «Das Resultat ist enttäuschend. Wir wussten aber von Beginn an, dass wir einen langen Atem brauchen würden, um den Zuger Postschenschacher zu knacken. Deshalb lassen wir uns von diesem Rückschlag nicht entmutigen.»
Die PARAT kämpft für die Unabhängigkeit der Gerichte und die Postenschacher genannte Absprache der etablierten Parteien im Kanton Zug, wonach die Richter*innen im Hinterzimmer nach Parteibuch ausgesucht werden und möglichst in stiller Wahl bestätigt werden sollen.
Heute haben die Zuger Stimmberechtigten ein neues Mitglied des Zuger Verwaltungsgerichts gewählt. Unser Kandidat Stefan Thöni hat leider nur 23.9% erreicht. Die PARAT wird jedoch in Zug weiterhin zu Wahlen, auch für die Gerichte, antreten.
Der Kandidat Stefan Thöni sagt dazu: «Das Resultat ist enttäuschend. Wir wussten aber von Beginn an, dass wir einen langen Atem brauchen würden, um den Zuger Postschenschacher zu knacken. Deshalb lassen wir uns von diesem Rückschlag nicht entmutigen.»
Die PARAT kämpft für die Unabhängigkeit der Gerichte und die Postenschacher genannte Absprache der etablierten Parteien im Kanton Zug, wonach die Richter*innen im Hinterzimmer nach Parteibuch ausgesucht werden und möglichst in stiller Wahl bestätigt werden sollen.