Die PARAT tritt mit Stefan Thöni für den freigewordenen Sitz im Zuger Regierungsrat an. Dieser sagt dazu «Mir fehlt unter den aktuellen Regierungsmitgliedern und den bisher bekannten Kandidaturen jemand, der sich explizit für Transparenz einsetzt. Diese fehlt in der Regierung und Verwaltung immer noch zu oft.»
Zu seiner erneuten Kandidatur fügt Thöni hinzu: «Meine Kandidatur ist ein Weg, um jenen eine Stimme zu geben, die sich wie ich eine andere Politik mit mehr Transparenz und Integrität statt Partikularinteressen und Lobbyismus wünschen. Leider ist das Wahlsystem aber so, dass sich viele Stimmberechtigte, die sich solche Veränderungen wünschen würden, gezwungen sehen, ihre Stimme einer Kandidatur mit mehr Chance im Sinne des kleineren Übels zu geben. Dabei gäbe es Alternativen wie die übertragbare Stimme.»
Beim Wahlsystem der übertragbaren Stimme können die Stimmberechtigten mehrere Kandidaturen für einen Sitz in eine Reihenfolge der Präferenz bringen, damit die Stimme nicht verloren geht, wenn ihre Lieblingskandidat*in chancenlos bleibt. Das System lässt sich auch auf mehrere Sitze mit Proportionalität ausdehnen, ohne dass Listen notwendig werden.
Der in Steinhausen wohnende Stefan Thöni ist Mitgründer eines Softwareunternehmens in Zug. Er hat einen Abschluss der ETH in Informatik und vor Kurzem sein berufsbegleitendes Jurastudium erfolgreich abgeschlossen. Er setzt sich speziell für Transparenz, Menschenrechte, eine unabhängige Justiz und den weiteren Ausbau demokratischer Rechte ein.
Die PARAT tritt mit Stefan Thöni für den freigewordenen Sitz im Zuger Regierungsrat an. Dieser sagt dazu «Mir fehlt unter den aktuellen Regierungsmitgliedern und den bisher bekannten Kandidaturen jemand, der sich explizit für Transparenz einsetzt. Diese fehlt in der Regierung und Verwaltung immer noch zu oft.»
Zu seiner erneuten Kandidatur fügt Thöni hinzu: «Meine Kandidatur ist ein Weg, um jenen eine Stimme zu geben, die sich wie ich eine andere Politik mit mehr Transparenz und Integrität statt Partikularinteressen und Lobbyismus wünschen. Leider ist das Wahlsystem aber so, dass sich viele Stimmberechtigte, die sich solche Veränderungen wünschen würden, gezwungen sehen, ihre Stimme einer Kandidatur mit mehr Chance im Sinne des kleineren Übels zu geben. Dabei gäbe es Alternativen wie die übertragbare Stimme.»
Beim Wahlsystem der übertragbaren Stimme können die Stimmberechtigten mehrere Kandidaturen für einen Sitz in eine Reihenfolge der Präferenz bringen, damit die Stimme nicht verloren geht, wenn ihre Lieblingskandidat*in chancenlos bleibt. Das System lässt sich auch auf mehrere Sitze mit Proportionalität ausdehnen, ohne dass Listen notwendig werden.
Der in Steinhausen wohnende Stefan Thöni ist Mitgründer eines Softwareunternehmens in Zug. Er hat einen Abschluss der ETH in Informatik und vor Kurzem sein berufsbegleitendes Jurastudium erfolgreich abgeschlossen. Er setzt sich speziell für Transparenz, Menschenrechte, eine unabhängige Justiz und den weiteren Ausbau demokratischer Rechte ein.