In Baar hat die Mitte seit einer Woche ein Plakat genau da stehen, wo die PARAT es auf Anordnung der Gemeinde wegen der Verkehrssicherheit wegräumen musste. Deshalb stellt sich die Frage, ob die Gemeinde Baar manche Parteien gleicher als andere behandelt.
Stefan Thöni, Präsident der PARAT, sagt dazu: «Unser Plakat stand zu nahe am Fussgängerstreifen. Das hat die Gemeinde Baar zu Recht innerhalb eines Arbeitstages moniert und wir haben das Plakat noch am gleichen Tag versetzt. Wenn nun aber die Mitte ihr Plakat genauso nahe an den Fussgängerstreifen stellt und die Gemeinde Baar eine ganze Woche tatenlos zusieht, dann liegt der Verdacht nahe, dass im Wahlkampf nicht alle Parteien gleich behandelt werden.»
Die PARAT tritt im Kanton Zug zwar nicht zu den Kantons- und Regierungsratswahlen am 2. Oktober aber mit Stefan Thöni zur Ersatzwahl fürs Verwaltungsgericht, die am 25. September zusammen mit den nationalen Abstimmungen stattfindet. Die etablierten Parteien möchten Gerichtswahlen jedoch lieber durch Absprachen im sogenannten Postenschacher verhindern und die nach Parteibuch ausgesuchten Richter*innen in stiller Wahl gekürt sehen.
In Baar hat die Mitte seit einer Woche ein Plakat genau da stehen, wo die PARAT es auf Anordnung der Gemeinde wegen der Verkehrssicherheit wegräumen musste. Deshalb stellt sich die Frage, ob die Gemeinde Baar manche Parteien gleicher als andere behandelt.
Stefan Thöni, Präsident der PARAT, sagt dazu: «Unser Plakat stand zu nahe am Fussgängerstreifen. Das hat die Gemeinde Baar zu Recht innerhalb eines Arbeitstages moniert und wir haben das Plakat noch am gleichen Tag versetzt. Wenn nun aber die Mitte ihr Plakat genauso nahe an den Fussgängerstreifen stellt und die Gemeinde Baar eine ganze Woche tatenlos zusieht, dann liegt der Verdacht nahe, dass im Wahlkampf nicht alle Parteien gleich behandelt werden.»
Die PARAT tritt im Kanton Zug zwar nicht zu den Kantons- und Regierungsratswahlen am 2. Oktober aber mit Stefan Thöni zur Ersatzwahl fürs Verwaltungsgericht, die am 25. September zusammen mit den nationalen Abstimmungen stattfindet. Die etablierten Parteien möchten Gerichtswahlen jedoch lieber durch Absprachen im sogenannten Postenschacher verhindern und die nach Parteibuch ausgesuchten Richter*innen in stiller Wahl gekürt sehen.