Zu meiner Überraschung schlug Carina Brüngger, Kandidatin für die Zuger Regierungsrat, an einer Podiumsdiskussion vor, ein Zug eine U-Bahn zu bauen. Wir bei PARAT finden diese Idee super, denn die Zuger Gemeinde und insbesondere die Stadt Zug braucht dringend einen dichteren ÖV, um die tägliche Blechlawine loszuwerden.
Einige werden sich jetzt Fragen, ob eine U-Bahn nach Steinhausen, Hünenberg oder Ägeri nicht etwas übertrieben ist. Hier kommt die Kombination von U-Bahn und Tram ins Spiel: Die Züge fahren in der Stadt Zug, wo es an Platz fehlt, unterirdisch und in den Gemeinden drumherum oberirdisch. So können alle Quartiere mit ÖV versorgt werden.
Die Stadtbahn ist zwar für Zug wichtig und richtig, aber sie fährt nur da, wo es ein Bahntrassee gibt. Bahnlinien sind aufwendig zu bauen und zerschneiden die Landschaft. Deshalb erreicht die Stadtbahn erreicht nur wenige Quartiere. Die Busse auf der anderen Seite stehen Morgens und Abends im Stau und sind häufig überfüllt.
Wichtig ist, das Zuger U-Tram für die Bedürfnisse von Morgen, also mit Verdichtung und Bevölkerungswachstum im Kopf, zu planen. Zudem sollte es in Neubaugebieten realisiert werden, bevor die Menschen einziehen und sich Autos kaufen.
Image Credits: Marathon
Zu meiner Überraschung schlug Carina Brüngger, Kandidatin für die Zuger Regierungsrat, an einer Podiumsdiskussion vor, ein Zug eine U-Bahn zu bauen. Wir bei PARAT finden diese Idee super, denn die Zuger Gemeinde und insbesondere die Stadt Zug braucht dringend einen dichteren ÖV, um die tägliche Blechlawine loszuwerden.
Einige werden sich jetzt Fragen, ob eine U-Bahn nach Steinhausen, Hünenberg oder Ägeri nicht etwas übertrieben ist. Hier kommt die Kombination von U-Bahn und Tram ins Spiel: Die Züge fahren in der Stadt Zug, wo es an Platz fehlt, unterirdisch und in den Gemeinden drumherum oberirdisch. So können alle Quartiere mit ÖV versorgt werden.
Die Stadtbahn ist zwar für Zug wichtig und richtig, aber sie fährt nur da, wo es ein Bahntrassee gibt. Bahnlinien sind aufwendig zu bauen und zerschneiden die Landschaft. Deshalb erreicht die Stadtbahn erreicht nur wenige Quartiere. Die Busse auf der anderen Seite stehen Morgens und Abends im Stau und sind häufig überfüllt.
Wichtig ist, das Zuger U-Tram für die Bedürfnisse von Morgen, also mit Verdichtung und Bevölkerungswachstum im Kopf, zu planen. Zudem sollte es in Neubaugebieten realisiert werden, bevor die Menschen einziehen und sich Autos kaufen.
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