Am 26. November wählt der Kanton Zug ein Mitglied des Verwaltungsgerichts. Dabei ist jede Stimme für Stefan Thöni vor allem eine Stimme gegen den Postenschacher.
Der Postenschacher ist eine Absprache unter den Parteien im Kantonsrat, die Richterstühle im Kanton aufzuteilen, möglichst in stiller Wahl zu besetzen und die Mandatsabgaben der Richterinnen einzustreichen. Dieser Postenschacher verunmöglicht es parteiunabhängigen Juristinnen de facto, ein Richteramt zu erlangen.
Stefan Thöni bekräftigt, solange bei der möglichen Zuger Richterwahl kandidieren zu wollen, bis der Postenschacher abgeschafft und sichergestellt ist, dass immer unabhängige Jurist*innen wählbar sind.
Am 26. November wählt der Kanton Zug ein Mitglied des Verwaltungsgerichts. Dabei ist jede Stimme für Stefan Thöni vor allem eine Stimme gegen den Postenschacher.
Der Postenschacher ist eine Absprache unter den Parteien im Kantonsrat, die Richterstühle im Kanton aufzuteilen, möglichst in stiller Wahl zu besetzen und die Mandatsabgaben der Richterinnen einzustreichen. Dieser Postenschacher verunmöglicht es parteiunabhängigen Juristinnen de facto, ein Richteramt zu erlangen.
Stefan Thöni bekräftigt, solange bei der möglichen Zuger Richterwahl kandidieren zu wollen, bis der Postenschacher abgeschafft und sichergestellt ist, dass immer unabhängige Jurist*innen wählbar sind.